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Gregg Segal – Pacific Garbage Patch | USA | Nordamerika | Pazifik

Durch den Menschen verantwortet, durch die globalen Strömungen und Winde geformt: Die fünf »Müllstrudel« in denen sich der auf den Meeren treibende Plastikmüll konzentriert und sich langsam in immer kleiner Teile zersetzt.**

Aus einem dieser Müllstrudel wurde das Plastik für dieses Bild gefischt:

Gregg Segal – Pacific Garbage Patch | USA | Nordamerika | Pazifik

Where did you take the photo?
Long Beach, CA

Why did you shoot in that way?
Typically, we think of plastic in the ocean as solid material that washes up on shore.
We don’t often consider that much of the plastic in the ocean gradually breaks down, leaching chemicals (some of which mimic estrogen) into the water. These pictures illustrate the decomposition of the plastic as it melds with sea life (like seaweed) turning into a kind of plastic soup.

How long did you collect the plastic waste?
The plastic samples were collected from the Pacific Garbage Patch by Captain Charles Moore, a marine biologist.

Did you learn anything out of the project?
I learned how vast the problem of plastic in the ocean is and how difficult it is tocontain. I also learned about how chemicals in plastic are leeching into the ocean and working their way through the food chain.

Who are you?
I’m a photographer based in Los Angeles, Ca concerned with problems of consumption and waste.

 

* Das Prinzip ist einfach, der Name gleichzeitig eine Handlungsaufforderung: An Ufern, in Buchten, Flussmündungen oder an den schönsten Sandstränden wird Plastikmüll angeschwemmt und das weltweit. »Pick it Up« ruft dazu auf, hinzusehen, hinzugehen, aufzuheben, zu fotografieren, das Foto in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #pickitup zu posten und anschließend den Plastikmüll vernünftig zu entsorgen.

** Quelle: »Das Ozeanbuch – Über die Bedrohung der Meere« von Esther Gonstalla, erschienen  im Oekom-Verlag unter der ISBN-Nummer: 978-3-96006-012-3

*** »Pick it Up« ist ein Projekt von fotogloria | büro für fotografische zusammenarbeit. Wir sind angetreten, um die Welt mit Fotografie zu retten – nunja, wenigstens, um unseren Beitrag dazu zu leisten, dass unsere Kinder auch noch auf einem intakten Planeten leben können.

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